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Flüchtlingshilfe

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Flüchtlingshilfe

GSI hilft Flüchtlingen und Migranten in ihren unmittelbaren Nöten. Das geschieht durch Ersthilfe bei Katastrophen, sowie durch die Begleitung und Hilfe für von ihrer Heimat entwurzelte Menschen in Flüchtlingscamps und Auffanglagern. Wir möchten dabei Nächstenliebe und Menschlichkeit deutlich sichtbar machen.

Entwicklungshilfe

Außerdem möchte GSI durch stabilisierendes Wirken in den Herkunftsgebieten die Ursachen des Entstehens von Flüchtlingsströmen mindern. Der Prävention und Stabilisierung des Lebens dienen weitere Bereiche der Arbeit von GSI, wenn sie in Spannungs- und Notgebieten stattfinden.

 – Warum wir das tun …

Ausmaß weltweiter Nöte

Man geht derzeit weltweit von etwa 66 Millionen Flüchtlingen und Binnenflüchtlingen aus. Die Fluchtgründe sind vielfältig. Es braucht deutlich positive Veränderungen in unserer heutigen Welt.

Flucht- und Migrationsursachen

Millionen Menschen fliehen wegen Kriegen, bewussten gewaltsamen Vertreibungen, innerstaatlicher Instabilität und Unsicherheit und klimabedingten Hungersnöten. Andere Menschenströme entstehen wegen kontinentaler und nationaler ökonomischer Unterschiede zwischen und in Entwicklungsländern, Schwellenländern und modernen Industriestaaten. Auch die Hoffnung auf gut bezahlte Arbeit, der Wunsch nach dem Eintritt in Sozialsysteme und auf ein vermeintlich besseres Leben lässt Millionen von Menschen ihre Heimatregionen verlassen.

Not der Menschen

Doch die Bereitschaft zur Aufnahme und die Qualität des Umgangs mit Flüchtlingen ist weltweit sehr unterschiedlich ausgeprägt. Regelmäßig drohen den Flüchtenden oder Migrierenden neben ihrer Entwurzelung große existenzielle Nöte wie Hunger, Durst, Missbrauch und Traumatisierung. Das kann keinen Menschen mit Herz gleichgültig lassen.

Mögliche Folgeprobleme

Soziale und kulturelle Spannungen entstehen wegen der Auswanderung auch für die betroffenen Herkunftsgebiete durch Entvölkerung und Arbeitskräftemangel. In den Durchgangs- und Zielstaaten der großen Menschenströme kommt es ebenfalls zu riesigen finanziellen, sozialen und kulturellen Herausforderungen, die wiederum den Nährboden für die Destabilisierung von Regionen und das Entstehen weiterer Flüchtlings- und Migrantenströme bilden können.

 


„Wir dürfen die Aufnahmeländer nicht alleine lassen und müssen die notleidenden Menschen in der Region unterstützen.“

Dr. Gerd Müller (Bundesentwicklungsminister, geb. 1955)

 


„Es wäre viel wichtiger, darauf hinzuarbeiten, das Elend zu verhüten, als die Zufluchtsstätten für die Elenden zu vermehren“

Denis Diderot (Philosoph der Aufklärung 1713 – 1784)